Das Klima hat keine Farbe

Es ist weder rot noch schwarz, nicht grün, nicht gelb und schon gar nicht blau. Ist es kaputt, wird
die Katastrophe im Ahrtal keine Ausnahme mehr sein, sondern die Regel. Die Klimazerstörung ist
heimtückisch, denn wir spüren sie nicht, solange nicht, bis sie wie eine Eruption ganze Landstriche
wie nun im Ahrtal heimsucht.
Naturkatstrophen sind schon für sich genommen wie eine Strafe Gottes, sind sie aber
menschengemacht, so ist das unerträglich.
Stellen wir uns quer aus allen Reihen dagegen das Klima weiter zu beschädigen. Starten wir ein
Projekt, „Landstuhl wird so schnell es nur geht klimaneutral“. Jeder und jede in der ganzen Stadt
wird hierfür gebraucht, jeder, jede an dem Platz, an dem er den größten Beitrag leisten kann. Der
Klimaschutz muss höchste Priorität haben, denn ohne gesundes Klima werden wir an nichts
anderem mehr Freude haben.
Selbst wenn wir dem Klimaschutz höchste Priorität einräumen, so müssen wir die Scheu vor dem
Anfang dieser riesigen Aufgabe überwinden. Und den Aberglaube, dass wir vor Ort nichts
bewegen können. Das geht nur mit kleinen Schritten und eben anfangen.
Zwei Vorschläge hierzu
1. Die Juliusstraße für Fahrräder auch in der Gegenrichtung befahrbar machen
2. Freies Parken für E- Autos
Gerade für Kinder, die mit dem Fahrrad zur Auschule fahren wollen, ist der Weg über den Alten
Markt, über die Juliusstraße, dann entlang der Hembach bis zur Kaiserstraße, den Weg am
Kindergarten vorbei zur Schule einigermaßen sicher.

E-Autos sind vielleicht nicht die goldene Wahl, aber in Verbindung mit eigener Solaranlage
schädigen sie beim Betrieb das Klima nicht. Fördern wir die Anschaffung mit einem kleinen
Beitrag: freies Parken in ganz Landstuhl.
Denken Sie bitte darüber nach und werden Sie aktiv! Unterstützen Sie die Vorschläge

Wolfgang Feth Landstuhl

017620773223

info@wolfgang-feth.de